.
Aus der Verbindung schöner Pflanzen entsteht auf den Feldern der Absinth.
Er ist klar in seiner Flasche und wird vom Wasser umspielt.
Seine Trübung verströmt dann ein Arpeggio von Düften.
Gut gekühlt bietet er dem Genießer einen bittersüßen Geschmack.
Die Absinthes von la fée des champs werden in Villiers im Val de Ruz handwerklich destilliert.
Sie schmücken sich mit farbigen Akzenten. Das Wasser spiegelt die Neuenburger Landschaften wider.
Aquarelle und Xylogravüren von Künstlern aus der Region sind ihre Botschafter.
Aloys Perregaux, ein Maler aus dem Val de Ruz, hat uns freundlicherweise die Möglichkeit geboten, seine Werke zu reproduzieren.
einige Fragmente seines Werks und ermöglichte uns so, unsere Etiketten zu gestalten.
Cléa Liniger, eine in Villiers (NE) wohnhafte Biologin und Malerin, hat sich etwas ausgedacht,
auf einen Eschenpflasterstein graviert, eingefärbt und dann das Schild der Feldfee abgezogen.
Eine Absinth-Fontäne, die in Schweizer Handarbeit hergestellt wird.
Die Talente eines Drehers, eines Bläsers und eines Feinmechanikers lassen sie entstehen.
Das abgebildete Modell ist aus Eschenholz.
Eine Streicheleinheit aus Süße und Bitterkeit.
Artemis in seinem Spiel gefangen.
Der Große Abstinth (artemisia absinthium) eingefangen.
Mundgeblasenes Glas für Absinth.
Dieses schön gearbeitete Glas ist vom Modell „Pontarlier“ aus dem Ende des 19. Jahrhunderts inspiriert.
Das Aroma jeder Pflanze entfaltet sich in einem reichhaltigen Bouquet, unterstützt von einer leichten Bitterkeit im Abgang.
La fée des champs bietet Ihnen eine Entspannung nach dem Schuss.
Unsere Absinthes werden Sie begeistern.